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Die historischen Traditionsgruppen stellen verschiedene militärische Regimenter dar. Und jedes Regiment hatte stets ihre Regimentsfahne bei sich geführt. Auch diese Fahnen kennt man nur aus Büchern, bestenfalls sind noch einige wenige in Museen zu finden. Also ist auch hier Handarbeit gefragt. Meine Fahnen werden alle wetterfest hergestellt, so daß sie auch bei Wind und Regen zu besonderen Anlässen mitgeführt werden können.


                             Französische Fahne von "Königl. Zweibrücken 1776", unschwer an den französischen Lilien zu erkennen. Links sehen sie die ganze Fahne und rechts ein Detailfoto.
                                                      
Hier sehen sie zwei Regimentsfahnen aus der Armee vom preußischen König "Friedrich dem Großen". Links die
Fahne des Infanterieregiments Nr. 1
"von Winterfeldt" und rechts vom Infanterieregiment Nr. 39 "Jung-Braunschweig"
Regimentsfahne des königl. preußischen Infanterieregiments Nr. 40 "von Kreytzen". Rechts sehen sie den Adler, der jede preußische Fahne schmückt, im Detail. Das besondere an dieser Fahne ist die Ordenskette statt dem Loorbeerkranz.
Links die Standarte vom " königl. Leibhusarenregiment Nr. 2".  Alle Fahnen der Husaren waren als Standarten in Wimpelform mit zwei Spitzen gearbeitet.
Rechts die Regimentsstandarte des
Husarenregiments Nr. 5
Links die Regimentsfahne des
preuß. Inf.-Regiments Nr. 34
"Prinz Ferdinand on Preußen"

Rechts die Regimentsfahne des
Inf.-Reg. "Graf Wilhelm" aus dem Fürstentum Schaumburg-Lippe.
Hier die Sächsische Fahne des Regiments "Prinz Maximilian". Diese Fahne ist zweiseitig verschieden bemalt. Links sehen sie die Vorderseite mit dem säsischen Wappen und rechts die Rückseite mit den Initialien des sächsischen Königs.
Links die französische Fahne gehört der "La compagnie franche de la Marine".

Rechts sehen sie die Fahne des russischen Zaren mit dem russischen Doppeladler.
Hier sehen Sie zwei preußische Artilleriefahnen. Für Preussen bezeichnend der Preussenadler und in beiden Fahnen die Kanonen der Artillerie.

Links die Fahne der preußischen Artillerie bis 1747.
 
Rechts die Fahen danach ab 1757 zur Zeit des 7-jährigen Krieges
Fahne des preußischen Infantrieregiments Nr. 12 "Erbprinz von Hessen-Darmstadt". Diese Fahne ist aus Seide genäht und danach zweiseitig bemalt. Dadurch bekommt sie einen besonderen Glanz.

Rechts die Wappenfahne des Preußischen Königs, auf dem der Preussenadler zur Zeit Friedrich des Großen detailliert abgebildet ist.

Links eine preußische Feldflagge
oder Feldfahne des Großen Grenadier-
Battalons IR Nr. 6, die zur Randmarkierung eines Regiments im
Feldlager aufgestellt wurde.

Rechts die Leibfahne des 
altpreußischen  Großen Grenadier-
Battalons des Regiments Nr. 6
in der Zeit von 1709 -1713. 
Links eine preussische Dragonerstandarte aus dem Jahr 1813.

Rechts die Fahne von Schottland, die auch im 18. Jahrhundert noch verwendet wurde.
Zwei weitere preußische Regimentsfahnen des 18. Jahrhunderts unter Friedrich dem Großen:
Links die Fahne des Inf.-Reg. No. 3,
rechts die Fahne des Inf.-Reg. No. 20
Links die Kompagniefahne des preußischen Inf.-Reg. No. 6.

Rechts die Artilleriefahne des Inf.-Reg. "Graf Wilhelm" aus dem Fürstentum Schaumburg-Lippe
Auf diesen beiden Bildern ist der Gewehrmantel des preußischen
Grenadierbattalons des IR Nr. 6 zu sehen. Er diente als Wetterschutz
für die Musketen und war aus sehr
starkem Leinen gefertigt, dazu mit den
regimentsspezifischen Farben und Emblemen bemalt und beschriftet.
 
   
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